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Ko Samet

Thailand ist bekannt für seine atemberaubende Inselwelt, etwa zwei Autostunden entfernt liegt die populärste dieser Inseln – Ko Samet.

Ko Samet

Ko Samet ©iStockphoto/David_Bokuchava

Die Insel

Ja, sie ist es – die kleine, typische Trauminsel: 6,5 Kilometer lang und 2,3 Kilometer breit, gerade einmal 13 km² groß, mit unzähligen Badebuchten und glasklarem Wasser sowie wunderschönen Stränden aus seidig feinem, weißen Sand; sie gelten als die schönsten Strände Thailands. Die Insel verfügt über ein kleines Wegenetz und hat zwei Erhebungen, Laem-Ya und den Plet-Berg. Über Ko Samet erstreckt sich eine dichte, grüne Vegetation mit einer artenreichen Flora und Fauna. Neben vielen verschiedenen Vogel- und Schmetterlingsarten finden sich auch Makaken, Geckos und Echsen im Dschungel.

Im Nordosten der Insel liegt der kleine Ort Ban Na Dan und der Pier, an welchem die Boote vom Festland anlegen. In direkter Nachbarschaft befindet sich der beliebte Strand Hat Sai Kaew, weitere Strände schließen sich an. Je weiter es nach Süden geht, desto ruhiger wird es – eine Ausnahme bildet die Bucht Ao Wong Duean. Im Süden sind die Buchten felsiger, dennoch bieten sie gute Bade- und Schnorchelmöglichkeiten. Der direkte Weg zwischen den Buchten ist meist durch Felsvorsprünge und Landzungen versperrt. Die Westseite der Insel wird von einer Felsküste beherrscht. Nur die Bucht Ao Phrai ist erschlossen. Am Paradise Beach sind die exklusivsten Resorts und Wellness-Oasen der Insel zu finden. Der Ort eignet sich ideal für einen Sundowner während des Sonnenuntergangs. Auch die Unterwasserwelt mit ihren einzigartigen tropischen Korallenriffen ist einen Tauchgang wert. Interessante Tauchspots sind die Ao Phrao-Bucht, Ko Talu, die Mermaid-Bucht, Rong Chan, Shark Point und White Rock.

Benannt ist das Eiland nach dem gleichnamigen Samet-Baum, der hier überall wächst. Apropos gleicher Name: In der Provinz Chumphon gibt es eine weitere, wesentlich kleinere und unbewohnte Insel mit dem selben Namen.

Orientierung

Die hier vorgestellte Insel Ko Samet gehört zur südöstlichen Provinz Rayong und liegt nur 6,5 Kilometer vom Festland entfernt. Die Überfahrt mit dem Boot dauert nicht länger als 45 Minuten. Den unglaublich faszinierenden Inselstränden ist es zu verdanken, dass Ko Samet zum beliebtesten Strand-Reiseziel für Kurzurlauber aus dem nahe gelegenen Bangkok wurde. Die Entfernung in die nordwestlich gelegene Hauptstadt beträgt etwa 220 Kilometer und bis in die Touristenmetropole Pattaya sind es sogar nur rund 80 Kilometer.

Der Nationalpark

Die Insel ist Teil des Samet-Archipels, der wiederum zum Meeres-Nationalpark Khao Laem Ya – Mu Ko Samet gehört, ebenso wie die drei südlich liegenden Inseln Ko Chan, Ko San Chalam und Hin Khao. Auch die Eilande Ko Kudi, Ko Klet Chalam, Ko Kruai, Ko Makham, Ko Plai Tin, Ko Thai Khang Kkao, Ko Yung Kluea und Ko Thalu zählen dazu. Der Eintritt ist kostenpflichtig. Aus diesem Grund wird von den Inselbesuchern auch die landesweit obligatorische Nationalpark-Eintrittsgebühr erhoben. Diese muss jeder bezahlen, es sei denn, er hält sich ausschließlich im nordöstlichen Gebiet der Insel um das Dorf Ban Na Dan auf. Alle anderen Inselregionen befinden sich innerhalb des 1981 ausgewiesenen Naturschutzgebietes. Der Eintritt für thailändische Bürger ist deutlich günstiger als für Ausländer, da sich die Nationalparks aus den Steuereinnahmen finanzieren. Manchmal wird bereits auf dem Festland oder während der Überfahrt versucht, die Eintrittsgebühr für den Nationalpark zu kassieren. Darauf sollte man sich keinesfalls einlassen.

Das Klima auf Ko Samet

Die Insel ist aufgrund seines Mikroklimas weniger von der Regenzeit betroffen als die anderen östlichen Landesteile; dies führt jedoch auch zu einem chronischen Wassermangel auf der Insel. Die Durchschnittstemperaturen bewegen sich um die 28 Grad Celsius. Die Wetterverhältnisse sind ganzjährig als sehr gut zu bezeichnen. Trotz der Trocken- und Regenzeit in Thailand hält das Mikroklima auf der Insel drei Jahreszeiten parat. Von Februar bis Mai ist es am heißesten mit Temperaturen von über 35 Grad Celsius im April. In der Zeit von Juni bis Oktober herrscht die Regenzeit. Das bedeutet keinesfalls einen permanenten Regen, jedoch kurze und heftige Regenschauer sowie möglicherweise starke Windböen – anschließend klart es schnell wieder auf und es ist immer noch warm. Meist regnet es ohnehin jeden Tag zur gleichen Zeit. Von November bis Januar ist es auf der Insel trocken und angenehm warm. Diese Periode gilt als die beste Reisezeit für Ko Samet. Die Temperaturen bewegen sich im Dezember zwischen 21 und 31 Grad Celsius. Die Wassertemperatur beträgt das ganze Jahr über etwa 27 Grad Celsius und die Luftfeuchtigkeit liegt bei rund 70 %.

Was erwartet den Besucher auf Ko Samet?

Einfach gesagt ein Naturparadies, das die Einheimischen bereits seit vielen Jahren kennen und lieben. Ko Samet ist längst über den Status eines Geheimtipps hinausgewachsen. Besonders während der Wochenenden und an Feiertagen ist die Insel fest in thailändischer Hand. Dann steigt nicht nur die Geräuschkulisse enorm an, es schnellen auch die Übernachtungspreise um 50 bis 80 % nach oben. Hinzu kommt, dass immer mehr Ausländer Ko Samet für sich entdecken und mittlerweile sehr stark frequentieren. Aufgrund der gestiegenen Beliebtheit ist Ko Samet längst kein günstiges Backpacker-Reiseziel mehr. Selbst für einfache oder abgewohnte Unterkünfte – und die gibt es hier mehr als genug – werden, verglichen mit anderen Strandreisezielen, exorbitante Preise verlangt. Allerdings sind aus den einfachen Bambusunterkünften mittlerweile große Bungalowanlagen entstanden, und es haben sich einige neue Luxus-Resorts auf der Insel angesiedelt. Zwar wurde bereits 1980 der Nationalpark Ko Samet ausgewiesen und damit die schlimmsten baulichen Auswüchse wahrscheinlich verhindert, dennoch sind die bebaubaren Flächen komplett mit Übernachtungsmöglichkeiten und Restaurants zugepflastert – wenn auch teilweise versteckt hinter der Baumgrenze.

Der kleine Ort Ban Na Dan hat sich im Lauf der Zeit zu einer Unterhaltungsmeile mit Diskotheken, teuren Restaurants und Bars gewandelt. Dennoch zählt die Gegend nach wie vor zur beliebtesten Region der Insel. Dies hat sie vor allem dem wunderschönen, nahe gelegenen Strand Hat Sai Khaew zu verdanken.

Unterwegs auf Ko Samet

Die Insel lässt sich prima zu Fuß erkunden. Schneller geht es natürlich mit dem Motorroller. Allerdings sind manche Passagen durch den Regen ausgewaschen und Schlaglöcher gibt es obendrein. Wer keine Erfahrung mit dem Fahren eines Motorrades hat, sollte stattdessen lieber ein Mountainbike in Ban Na Dan mieten. Dort sollte auch die Anmietung des Motorrollers erfolgen, da der Mieter damit nicht den oftmals willkürlichen Preisen abgelegener Resorts hilflos ausgeliefert ist.

Was gibt es sonst noch Interessantes?

Der höchst angesehene thailändische Nationalpoet Sunthorn Phu wählte Ko Samet als Schauplatz seines Epos Phra Aphai Mani. Die Geschichte handelt von einer Meerjungfrau und einem Prinzen, der eine magische Flöte spielen konnte. Auf Ko Samet finden die beiden zueinander. Heute stehen zwei Statuen der Protagonisten zwischen dem Strand Strand Hat Sai Kaew und der Bucht Ao Phai.

Abwechslung bietet eine Bootstour um die Insel, Schnorchelstopps inbegriffen. Das Korallenriff und die geringe Wassertiefe eignen sich ideal dazu. Auch Tauchgänge werden angeboten. Eine andere Tagestour führt zu den nahe gelegenen Inseln Ko Kudi, Ko Krui, Ko Kham, Ko Plai Tin und Ko Thalu.

Die Strände auf Ko Samet

„Ao“ steht für Bucht und „Hat“ bezeichnet einen Strand.

Ao Wiang Wan:
Westlich vom Na Dan-Pier gelegen; eine große Bucht mit vielen Wassersportmöglichkeiten.

Hat Sai Kaew:

Er wird in den Werbeprospekten der Reiseindustrie oftmals Diamond-Beach oder Kristallsand-Strand genannt. Wie auch immer er bezeichnet wird, er ist definitiv der schönste, der breiteste und längste Strand mit fast 800 Meter auf Ko Samet und verläuft von der nordöstlichen Ecke der Insel südwärts. Ins Dorf Ban Da Nan, dem Inselzentrum und zum Pier ist es nicht weit. Wo Licht ist, gibt es auch Schatten. Seine Popularität zieht logischerweise die Touristenmassen an. Die Resorts, Restaurants und Strandbars reihen sich aneinander. Zwischenzeitlich ist er der am stärksten frequentierte und vom Tourismus geprägte Strand der gesamten Insel. Sarong-Verkäufer tummeln sich zwischen den Sonnenanbetern in Liegestühlen und das Dröhnen der Jetskis ist allgegenwärtig. Ruhiger sind die Windsurfer, während es auch bei einer Fahrt mit dem Bananenboot durchaus laut werden kann.

Ao Hon Knok:

Wo der Hat Sai Kaew-Strand in die Ao Hon Knok-Bucht übergeht, steht die gelungene Meerjungfrauen-Statue. Der Strand ist genauso wunderschön wie der Hat Sai Kaew, doch es geht nicht so hektisch zu. Aufgrund weniger Besucher ist das Preisniveau auch etwas niedriger. Er zählt zu den beliebtesten der traditionellen Backpacker-Stränden auf der Insel. Die Resorts liegen zurückversetzt, versteckt hinter den Bäumen. Eine größere Anzahl an Seafood-Restaurants findet sich entlang des Strands.

Ao Phai:

Die Bambus-Bucht wird ebenfalls gerne von Low-Budget-Reisenden angesteuert. Hier sind weniger große Reisegruppen unterwegs als an den nördlicheren Nachbarstränden. Alles geht ein wenig stilvoller zu, dennoch gibt es auch hier Diskotheken und Bars. Das Feeling ist ähnlich wie am Ao Hon Knok-Strand.

Ao Phutsa:

Die kleine Bucht schließt an die Ao Phai-Bucht an. Der feine Sandstrand bietet Ruhe und ist dennoch nicht weit entfernt vom Unterhaltungszentrum der Insel. Wer die Einsamkeit sucht, ist hier richtig.

Ao Thap Thim:

Eine ruhige Bucht mit einem sehr schönen Strand und glasklarem Wasser.

Ao Nuan:

Eine kleine und abgeschiedene Bucht.

Ao Cho:

Ein schöner Strand in einer ruhigen Bucht.

Ao Wong Duean:

Der rund 500 Meter breite Strand in der Bucht gilt ein wenig als die kleine Schwester des Hat Sai Kaew. Auch hier hat der Kommerz längst Einzug gehalten. Die Einrichtungen in der Bucht sind touristisch ausgerichtet mit allen Möglichkeiten für Wassersport. Vor allem an den Wochenenden wird die Bucht stark frequentiert, dennoch hat der sichelförmige Strand seinen Reiz. Eine originelle Unterkunft in Form eines Baumhauses und die für Thailand obligatorischen Full Moon Partys fehlen auch hier nicht; deshalb trägt der Strand den Zweitnamen Full Moon Beach.

Ao Thian:

Hier stellt sich das Schiffbrüchigen-Feeling wohl am ehesten ein. Der wunderschöne Candlelight-Strand liegt in einer ruhigen Bucht und große Felsbrocken schirmen den kleinen Sandstrand von den Nachbarbuchten ab. Mittlerweile ist es zwar nicht mehr der Easy-going-Strand, doch noch immer treffen sich hier Gitarre spielende Einheimische am Abend.

Ao Wai:

Aufgrund der abgeschiedenen Lage eine sehr ruhige und schöne Bucht mit wenig Übernachtungsmöglichkeiten. Die Entfernung zur Ao Thian-Bucht beträgt einen Kilometer. Der Landweg ist äußerst beschwerlich, sinnvoller ist die Anreise per Boot.

Ao Kiu Na Kok:

Über die felsige Küste gelangt man auf einem nicht ganz einfachen Weg von der nördlich liegenden Bucht Ao Wai zum Strand von Ao Kiu Na Kok. Belohnt wird die Anstrengung mit einem tollen, ruhigen Strand. Allerdings hat der Ort seinen Preis – nur wenige werden sich die Übernachtung hier in dem exklusiven Resort leisten können oder wollen. Die grandiose Luxusanlage lässt keine Wünsche offen. Der eigene Swimmingpool zu den individuell gestalteten Bungalows versteht sich von selbst. Das Resort zählt zu den besten Unterkünften in Thailand.

Ao Karang:

An der Südspitze ist es am ruhigsten im Vergleich zur übrigen Insel. Hier ist das ursprüngliche Flair der Insel noch am ehesten zu spüren.

Ao Phrao:

Die Kokosnussbucht bietet die einzigen Unterkünfte an der Westküste. Der 300 Meter lange Strand ist dafür umso schöner und liegt in einer malerischen und ruhigen Bucht. Nicht umsonst spricht man vom Paradies-Strand. In den gehobenen Resorts steht das Wohlbefinden der Gäste an erster Stelle. Neben einem Spa-Tempel werden auch Yoga-Kurse und Meditationen angeboten. Das alles hat natürlich seinen Preis. Ideal ist der Ort allerdings auch für sportliche Aktivitäten. Neben Kanu-Trips und Surfmöglichkeiten gibt es einen Fahrradverleih für Touren in die Umgebung. Selbst wenn man hier nicht übernachtet, lohnt sich der Besuch für einen Sundowner zum Sonnenuntergang. Am einfachsten gelangt man mit dem Fährservice von Ban Da Nan hierher, allerdings gibt es auch einen Weg quer über die Insel.

Am 27. Juli 2013 ereignete sich im Golf von Thailand, 20 Kilometer vor Rayong, eine Umweltkatastrophe. Ein Öltanker pumpte Rohöl in eine Pipeline des staatlichen Öl- und Gasgiganten PTT. Dabei gelangten rund 50.000 Liter in das Meer. Die Schutzmaßnahmen zur Eindämmung reichten nicht aus, und der Ölteppich bewegte sich in Richtung Ko Samet. Zwei Tage später erreichte er die Westküste und damit den Strand Ao Phrao. Trotz Säuberungsmaßnahmen sollen die aktuell gemessenen Werte an diesem Strand die Schadstoff-Grenzwerte noch immer deutlich überschreiten. Dennoch haben alle zuständigen Behörden den Strand im Herbst 2013 wieder freigegeben.

Die Anreise von Bangkok oder Pattaya

Wer auf eigene Faust anreisen möchte, kann wahlweise den Bus, einen Minivan oder das Taxi nehmen. In Bangkok starten die Busse am Flughafen Suvarnabhumi sowie vom Eastern Bus Terminal Ekamai. Empfehlenswert sind die Tickets für die Busse der 1. Klasse, denn die Busse der 2. Klasse benötigen deutlich länger. Die Bushaltestelle im Küstenort Ban Phe befindet sich gegenüber vom Pier. Alternativ fahren Busse über die Provinzhauptstadt Rayong. Von dort geht es anschließend per Sammeltaxi, mit den sogenannten Songthaews, bis an den Bootsanleger in Ban Phe.

Minivans verkehren vom Victory Monument direkt zum Pier in Ban Phe. Sie sind etwas schneller und kosten ein wenig mehr als der Bus. Unschlagbar schnell geht es mit dem Taxi, dessen Preis natürlich deutlich darüber liegt. Etwas mehr als das Busticket kostet ein Kombiticket, das es in der Khao San Road in Bangkok zu kaufen gibt. Der Vorteil: Man feilscht nur einmal um den Ticketpreis. Das Kombiticket enthält bereits alle Transfers, inklusive der Bootsfahrt auf die Insel. Ansonsten gilt: Vorsicht vor den Schleppern am Pier in Ban Phe. Die Fahrkarte sollte nur an der Kasse, direkt am Pier, gekauft werden. Ähnliche Kombitickets gibt es auch in Pattaya.

Die Bootsverbindungen nach Ko Samet

Die Boote starten von Ban Phe. Dieses Fischerdorf liegt etwa 22 Kilometer östlich der Provinzhauptstadt Rayong. In Ban Phe existieren zwei Piers. Teilweise verlangen private Vermittler einen horrenden Preis für die Überfahrt. Die günstigen Boote legen in der Regel am Saphan Nuan Thip-Pier ab. Während der Hochsaison verkehren sie stündlich zwischen 8 und 17 Uhr, bei Bedarf auch häufiger. Der Fährbetrieb wird von verschiedenen Unternehmen durchgeführt, deshalb unbedingt vorab nach der Abfahrtszeit fragen. Von November bis März ist die Frequenz der Verbindungen deutlich geringer.

Von Ban Phe fahren Boote direkt zu den Stränden Ao Phrao, Ao Wai sowie Ao Wong Duean. Der Hauptpier Na Dan liegt im Nordosten von Ko Samet. Von hier aus erreicht man die Strände Hat Sai Kaew, Ao Hin Khok, Ao Phai sowie Ao Phudsa in 15 bis 20 Minuten bequem zu Fuß. Alternativ gelangt man auch mit den grünfarbenen Songthaews zu seinem gewählten Strand. Neben den regulären Booten gibt es einige Anbieter mit Schnellbooten. Die Überfahrt ist kürzer und sie steuern jeden gewünschten Strand an – der Service und die Zeitersparnis kosten dementsprechend mehr.

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