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Thailändische Rezepte

Thailändische Rezepte, die thailändische Küche begeistert durch eine Vielzahl an Rezepten und vereinigt von allen Küchen Asiens, die besten Zutaten und sticht hervor durch ein ausgewogenes Verhältnis an gesunden, werthaltigen Zutaten.

Die thailändische Küche

Die thailändische Küche ©TK

Daher ist die Küche zwar nicht immer die einfachste, aber mitunter die gesündeste die Welt. Ob schnell und lecker oder raffiniert. In dieser Sammlung sind einige der bekanntesten Rezepte zu finden, aber auch Kreationen, die an die thailändische Küche angelehnt sind. Wieso in die Ferne schweifen, wenn mit einem Klacks Exotik und Urlaubsflair in die heimische Küche einkehren.

Lassen Sie sich auf eine kulinarische Reise entführen, die die bekanntesten Rezepte zum Selber Kochen vorstellt.

Kokossuppe scharf
Eine köstliche Vorspeise, die exotisch und lecker zugleich ist.

Für vier Gäste bedarf es:
75 g Reisbandnudeln, 40 g frischer Ingwer, 2 Knoblauchzehen, 5 rote Chilischoten, 3 Frühlingszwiebeln, 0,8 l Gemüsebrühe (Instant), 100 g Kokosnusscreme (aus der Dose), 5 EL Fischsauce (Fertigprodukt), 2 TL Tamarindenpaste, 3 Zweige Koriandergrün, 5 Zitronenblätter

Die Reisnudeln werden anfangs mit heißem Wasser übergossen und quellen zunächst 15 Minuten in Ihrem heißen Bad. Nun haben Sie Zwei den Ingwer und Knoblauch zu schälen, die Chilischoten aufzuschlitzen, zu entkernen und zu waschen. Hacken Sie die Zutaten klein und vermengen Sie diese. Nun sind die Frühlingszwiebeln am Zug, werden gewaschen und geputzt und in kleine Ringe geschnitten. Lassen Sie nun die Brühe aufkochen und raspeln Sie die Kokoscreme in die Brühe, wo sie schmilzt. Nun den klein geschnittenen Ingwer und die Frühlingszwiebeln dazugeben und mit Fischsauce und der Rindenpaste abschmecken. Nach fünfminutigem Köcheln die Reisnudeln hinzugeben. Danach mit den Kräutern dekorieren.

Reissalat
Ein schnelles und einfaches Rezept für vier Personen, das hervorragend zu allen Fleischgerichten passt und deren Geschmack abrundet. Dazu benötigen Sie 200 g Langkornreis, einen Bund Radieschen, einen kleinen Bund Frühlingszwiebeln, 425 g Dosenmais und -erbsen. Darüber hinaus für das Dressing sechs Esslöffel Olivenöl, acht Esslöffel hellen Balsamicoessig, einen Esslöffel Honig, ein paar gehackte Basilikumblättchen

Kochen Sie den Reis vor und lassen Sie diesen abkühlen. Putzen Sie die Radieschen und die Frühlingszwiebel und schneiden sie beide in Scheiben. Vermischen Sie das Gemüse mit dem abgetropften Mais und den Erbsen.

Verrühren Sie nun die restlichen Zutaten für das Dressing und geben Sie diesen über den Salat und lassen Sie ihn ein paar Minuten stehen.

Hähnchen süß sauer
Beliebt und bekannt, vor allem als Fast-Food-Gericht, ist es von den Karten vieler asiatischer Restaurants nicht mehr wegzudenken. In einer kurzen Zubereitungsdauer von 30 Minuten ist dieses Rezept für vier Leckermäuler gedacht.

Dazu brauchen Sie etwas Öl, 500 g Hühnerbrustfilet, Mehl, eine Zwiebel, eine grüne Paprika, Tomatenketchup, frische Ananas oder Einfachheit halber Dosenananas, 100 ml Hühnerbrühe, süße Sojasauce, Zucker und Weinessig.

Zuallererst wird das Hühnerbrustfilet in Streifen geschnitten und in zwei Esslöffeln Mehl gewendet. Danach in etwas Öl im Wok oder in der Pfanne fünf Minuten anbraten und danach abschöpfen. Nun die Zwiebeln und die Paprika zum Braten in den Wok geben und 2 Minuten anbraten. Danach die restlichen Zutaten hinzugeben (die Ananas unbedingt abtropfen) und braten. Zum Schluss das Fleisch wieder hinzugeben und weitere zwei Minuten garen lassen. Dazu noch etwas Reis abkochen oder gebratene Glasnudeln servieren.

Satay Garnelen
Durch die nahe Lage zum Meer ist die thailändische Küche sehr reich an fischhaltigen Gerichten – dazu gehören auch die gebratenen Riesengarnelen.

Für dieses Rezept brauchen Sie: Bambusspieße (20 cm lang), zwölf rohe Riesengarnelen, eine gepresste Knoblauchzehe, ungefähr 80 g feine Erdnussbutter, eine fein geschnittene Zwiebel, einen Esslöffel Fischsauce oder auch Worchestersauce, einen halben Teelöffel Chiliflocken, einen Teelöffel gemahlenen Kurkuma, fünf frische fein gehackte Korianderwurzeln, 160 ml Kokosmilch, etwas Öl, einen Teelöffel rote Currypaste, den weißen Teil von einem Zitronengrasstengel, der klein gehackt wird, zwei Teelöffel Tamarindenmus und für die Sauce 250 ml Kokosmilch, 60 g feine Erdnussbuttern, etwas Zucker und zwei Teelöffel geröstete, ungesalzene Erdnüsse, die fein gehackt werden. All diese Zutaten erhalten Sie in jedem gut sortierten Asiashop.

Legen sie vorbereitend die Bambusspieße wenige Stunden vorher in warmes Wasser zum Einweichen. Schälen Sie die Garnelen und entfernen sie die Innereien, ohne den Schwanz zu beschädigen. Knoblauch, Erdnussbutter, Zwiebel, Fischsauce, Chiliflocken, Kurkuma, Korianderwurzeln und ein wenig der Kokosmilch in den Mixer geben und auf höchster Stufe vermengen. Danach die restliche Kokosmilch hinzugeben und wieder vermischen.

Nachdem die Garnelen mit dieser Masse mariniert werden, gönnen Sie Ihnen mindestens zwei Stunden abgedeckt im Kühlschrank Ruhe. Danach stecken Sie jeweils zwei Garnelen auf einen Spieß. Verschwenden sie zum Marinieren nicht die gesamte Maße, sie benötigen diese später für die Sataysauce und zum Bestreichen der Garnelen während dem Garen!

Erhitzen Sie nun das Öl in einem kleinen Topf und fügen Sie die Currypaste, das Zitronengras und das Tamarindenmus hinzu und garen sie die Masse für cirka 1 Minute auf höchster Stufe. Geben Sie nun die Kokosmilch, die Erdnussbutter und den Zucker hinzu und kochen Sie diese. Nun mit reduzierter Hitze 2 Minuten köcheln lassen. Die restliche Marinade hinzugeben. Die Garnelen nun grillen und immer wieder drehen und mit der Marinade bestreichen. Servieren Sie die Garnelen mit der köstlichen Sauce und bestreuen Sie diese mit den kleingemachten Erdnüssen.

Gebratene Bananen
Gebratene Bananen bilden den Abschluss eines gelungenen Essens und sind schnell und einfach zubereitet und sind ein wahrer Gaumenschmaus.

Dazu benötigen Sie vier Bananen, zwei bis drei Esslöffel Butter, etwas gemahlenen Zimt, so etwa einen halben Teelöffel und etwas gemahlene Nelke, einen Esslöffel Honig, einen Schuss Limettensaft cirka zwei Esslöffel in der Pfanne gerösteten Sesamsamen, den sie am Besten schon vorher zubereiten.

Die Bananen werden zunächst in der Pfanne kurz angebraten, dann wird der Honig dazugegeben. Warten Sie bis er sich aufgelöst und bestreuen Sie die angebratene Banane mit den gerösteten Sesamsamen.

Alternativ, wem oben stehendes Rezept zu süß erscheint, dem kann die Variante mit Ananas angeraten werden, die etwas säuerlicher ist. Dabei wird eine Ananas geschält und anschließend in Scheiben geschnitten. Entfernen Sie unbedingt die Mitte und halbieren oder vierteln Sie die Stücke. Danach werden die Ananasstücke wie auch oben beschrieben gebraten und mit Honig verfeinert.

Mit etwas Vanilleeis oder -sauce ist dieses Rezept auch geeignet für heiße Sommernächte.

Wir wünschen einen Guten Appetit!

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